Wer im Netz nach Champix Erfahrungen und Informationen sucht, der findet neben den positiven Antworten von nun begeisterten Nichtrauchern auch eine Reihe von äußerst unzufriedenen Patienten. Meist wird dabei über schlimme Nebenwirkungen geklagt.
Champix ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Raucherentwöhnung. Wie alle anderen Medikamente auch, kann es je nach Patient zu verschiedenen Wechselwirkungen kommen. Diese können sein: Veränderungen des Appetits, Verdauungsprobleme, Schwindel, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Erschöpfung und Schlafstörungen. Während einige Patienten gar keine Champix Nebenwirkungen erfahren, fallen diese bei anderen so schlimm aus, dass die Behandlung vorzeitig abgebrochen wird. Hierbei ist hervorzuheben, dass die Champix Nebenwirkungen in der Tat bei jeder Person unterschiedlich ausfallen können.
Champix ist ein starkes Medikament, welches selbst dem starken Raucher ermöglicht, in kürzester Zeit (teilweise in nur 3 Wochen) zum überzeugten Nichtraucher zu werden. Es darf auch nicht vergessen werden, dass Nikotinentzugserscheinungen auch eine große Rolle bei dem Unwohlsein des Patienten spielen. Bis zu einem gewissen Grad ist es ganz natürlich, dass sich der Körper erst umgewöhnen muss, und Entzugserscheinungen treten in dieser Phase dann vermehrt auf.
Auch in den Nachrichten wurde das verschreibungspflichtige Medikament teilweise ins schlechte Licht gezogen, da sich bei Patienten angeblich Selbstmordgedanken bildeten. Fakt ist jedoch, dass es keinerlei gesicherte Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Medikament zur Raucherentwöhnung und den genannten Stimmungsschwankungen gibt. Es muss betont werden, dass jede beliebige Person im Internet beliebig unprofessionele und unausreichend bewiesene Angaben machen kann. Gerade in Foren entstehen die wildesten Aussagen ohne Bewertung. Diese lassen das so effektive Medikament dann in ein schlechtes Licht stellen.
Kontrollierte medizinische Studien ergaben, dass bei den Teilnehmern in sehr seltenen Fällen der genannte Selbstmordgedanke auftrat. Im selben Verhältnis trat er bei den Patienten mit den Plazebos auf. Es kam zu KEINERLEI Selbstmorden während der Tests mit mehr als 5.000 Probanten.
Die Anschuldigung lässt sich so erklären, dass der Nikotinentzug – mit oder ohne medikamentöse Behandlung – generell zu Entzugserscheinungen, wie psychischen Veränderungen führen kann. Mit dem Medikament Champix hat dies nichts zutun.
Champix ist seit nun bereits fast 10 Jahren das einzige, NIKOTEINFREIE, verschreibungspflichtige Medikament zur erfolgreichen Bewältigung einer Raucherentwöhnung, die für viele Menschen eine wichtige Therapiemöglichkeit darstellt. Der führende Hersteller Pfizer kontrolliert und überwacht die Ereignisse zu Champix regelmäßig und sorgfältig. Zahlreiche Menschen in Deutschland sind dank Champix zum Langzeitnichtraucher geworden, und auch in Zukunft wird Champix gewollte Patienten nicht hängen lassen.
Champix ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Raucherentwöhnung. Wie alle anderen Medikamente auch, kann es je nach Patient zu verschiedenen Wechselwirkungen kommen. Diese können sein: Veränderungen des Appetits, Verdauungsprobleme, Schwindel, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Erschöpfung und Schlafstörungen. Während einige Patienten gar keine Champix Nebenwirkungen erfahren, fallen diese bei anderen so schlimm aus, dass die Behandlung vorzeitig abgebrochen wird. Hierbei ist hervorzuheben, dass die Champix Nebenwirkungen in der Tat bei jeder Person unterschiedlich ausfallen können.
Champix ist ein starkes Medikament, welches selbst dem starken Raucher ermöglicht, in kürzester Zeit (teilweise in nur 3 Wochen) zum überzeugten Nichtraucher zu werden. Es darf auch nicht vergessen werden, dass Nikotinentzugserscheinungen auch eine große Rolle bei dem Unwohlsein des Patienten spielen. Bis zu einem gewissen Grad ist es ganz natürlich, dass sich der Körper erst umgewöhnen muss, und Entzugserscheinungen treten in dieser Phase dann vermehrt auf.
Auch in den Nachrichten wurde das verschreibungspflichtige Medikament teilweise ins schlechte Licht gezogen, da sich bei Patienten angeblich Selbstmordgedanken bildeten. Fakt ist jedoch, dass es keinerlei gesicherte Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Medikament zur Raucherentwöhnung und den genannten Stimmungsschwankungen gibt. Es muss betont werden, dass jede beliebige Person im Internet beliebig unprofessionele und unausreichend bewiesene Angaben machen kann. Gerade in Foren entstehen die wildesten Aussagen ohne Bewertung. Diese lassen das so effektive Medikament dann in ein schlechtes Licht stellen.
Kontrollierte medizinische Studien ergaben, dass bei den Teilnehmern in sehr seltenen Fällen der genannte Selbstmordgedanke auftrat. Im selben Verhältnis trat er bei den Patienten mit den Plazebos auf. Es kam zu KEINERLEI Selbstmorden während der Tests mit mehr als 5.000 Probanten.
Die Anschuldigung lässt sich so erklären, dass der Nikotinentzug – mit oder ohne medikamentöse Behandlung – generell zu Entzugserscheinungen, wie psychischen Veränderungen führen kann. Mit dem Medikament Champix hat dies nichts zutun.
Champix ist seit nun bereits fast 10 Jahren das einzige, NIKOTEINFREIE, verschreibungspflichtige Medikament zur erfolgreichen Bewältigung einer Raucherentwöhnung, die für viele Menschen eine wichtige Therapiemöglichkeit darstellt. Der führende Hersteller Pfizer kontrolliert und überwacht die Ereignisse zu Champix regelmäßig und sorgfältig. Zahlreiche Menschen in Deutschland sind dank Champix zum Langzeitnichtraucher geworden, und auch in Zukunft wird Champix gewollte Patienten nicht hängen lassen.
Lesen Sie hier die Stellungnahme von Pfizer zu den Anschuldigungen: KLICK